Der Polarfuchs
Der Polarfuchs wird auch Eisfuchs genannt. Es gibt vier Unterarten. Das Raubtier hat ein schneeweißes Fell und damit auch das wärmste aller Säugetiere. Im Sommer wird sein Fell graubraun bis braun. Der Fuchs lebt sowohl in kleinen Familiengruppen als auch alleine. Außerdem verfügt er über einen sehr gut entwickelten Geruchssinn, mit dem er seine Beute gut aufspüren kann. Er wird 70 cm lang, sein Stockmaß beträgt bis zu 30 cm. Schwer wird er nur 4-5 kg. Der Fuchs lebt in Gebirgsregionen und Küstengebieten nördlich der Polargrenze, z. B. in Kanada, Grönland oder im oberen Teil von Russland. In dieser Gegend bewohnen sie selber gebaute Erdhöhlen. Ein Eisfuchs ist ein Allesfresser. Er ernährt sich aber hauptsächlich von Schneehasen, Mäusen und Früchten. Das Raubtier legt sich manchmal Vorratslager an, die er durch seine Duftspuren auch wiederfindet. Die Größe eines Wurfes ist sehr groß, bis zu 12 Jungfüchse können auf einmal zur Welt kommen! Von Elea Fritz aus der 6G3
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